Queenstown 3

So ganz ohne Adrenalinkick können wir Queenstown natürlich nicht verlassen. Wir entscheiden uns für eine naturnahe Option: Die „Zipline“. Nach der Auffahrt mit der Gondel auf den Hausberg warten Charles und Jags mit Helm, Sitzgeschirr und Karabinerhaken auf uns. Kurze Einweisung und schon werden wir in das erste Drahtseil eingeklinkt. Eine Treppe führt 6 Stufen vom Baumhaus herab ins Nichts. Einfach die Treppe hinausgehen – nach 4 Stufen geht der nächste Schritt ins Leere, man hängt im Seil und saust durch den Wald. Insgesamt 6 Strecken haben wir zu absolvieren; jede ein wenig länger und schneller als die vorherigen. Um die Sache noch ein wenig spannender zu gestalten, animieren uns die beiden Instruktoren zu immer neuen Posen: nicht nur im Sitzen, sondern auch mal kopfüber oder liegend geht es in schwindelerregenden Höhe durch den Wald. Für Angst bleibt aber gar keine Zeit, weil es einfach so viel Spaß macht.
Das Finale bildet eine lange Zipline, auf der man bis zu 70 km/h erreichen kann. Während man bei den anderen Lines am Ende seinen Schwung am durchhängenden Seil bergauf wieder verliert ist diese Abfahrt so steil, dass ein Bremssystem benötigt wird, um einen zum Stillstand zu bringen.
Am Abend noch schnell eine kleine Sünde – aber eine, die sich lohnt: „Fergburger“ ist eine Institution in Queenstown. Eine kleine Burgerbude, die leckere Bürger im Akkord brät. Trotzdem muss man auf Grund des Andrangs etliche Minuten auf seine Bestellung warten. Aber das Warten lohnt sich. Lecker!

So ganz ohne Adrenalinkick können wir Queenstown natürlich nicht verlassen. Wir entscheiden uns für eine naturnahe Option: Die „Zipline“. Nach der Auffahrt mit der Gondel auf den Hausberg warten Charles und Jags mit Helm, Sitzgeschirr und Karabinerhaken auf uns. Kurze Einweisung und schon werden wir in das erste Drahtseil eingeklinkt. Eine Treppe führt 6 Stufen vom Baumhaus herab ins Nichts. Einfach die Treppe hinausgehen – nach 4 Stufen geht der nächste Schritt ins Leere, man hängt im Seil und saust durch den Wald. Insgesamt 6 Strecken haben wir zu absolvieren; jede ein wenig länger und schneller als die vorherigen. Um die Sache noch ein wenig spannender zu gestalten, animieren uns die beiden Instruktoren zu immer neuen Posen: nicht nur im Sitzen, sondern auch mal kopfüber oder liegend geht es in schwindelerregenden Höhe durch den Wald. Für Angst bleibt aber gar keine Zeit, weil es einfach so viel Spaß macht.Das Finale bildet eine lange Zipline, auf der man bis zu 70 km/h erreichen kann. Während man bei den anderen Lines am Ende seinen Schwung am durchhängenden Seil bergauf wieder verliert ist diese Abfahrt so steil, dass ein Bremssystem benötigt wird, um einen zum Stillstand zu bringen.
Am Abend noch schnell eine kleine Sünde – aber eine, die sich lohnt: „Fergburger“ ist eine Institution in Queenstown. Eine kleine Burgerbude, die leckere Bürger im Akkord brät. Trotzdem muss man auf Grund des Andrangs etliche Minuten auf seine Bestellung warten. Aber das Warten lohnt sich. Lecker!

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