Hobbits!

In großen Schritten geht es den Ende unseres Neuseeland-Trips  entgegen. Aber wir wollen die Insel nicht verlassen, ohne den Hobbits einen Besuch abzustatten. In „Hobbiton“ kann man das Dorf der Hobbits aus Herr der Ringe und den Hobbit-Filmen besichtigen. Das Dorf aus dem Auenland besteht aus über 40 Hobbitlöchern, die jedoch leider allesamt nur Kulisse sind. Trotzdem ist die illusion perfekt. Vor den Häusern liegen Werkzeuge, in den Gärten wachsen Kürbisse und aus den Schornsteinen steigt Rauch auf. 6 Gärtner halten das Tal in Schuss und sorgen für den Eindruck, als wären die Hobbits hier gerade eben noch am arbeiten gewesen. Alles ist sehr liebevoll gestaltet und wirkt trotz der Tatsache, dass hinter den Türen der Häuser nur ein winziger Raum mit Verschalung aus Brettern liegt sehr natürlich.

Die Hobbit-Löcher und alle Requisiten wie Zäune und Tore sind übrigens in verschiedenen Größen vorhanden – Gandalf wurde vor kleinen Requisiten gefilmt, die Hobbits vor Größeren.

Über Bilbo Beutlins Haus thront ein riesiger künstlicher Baum, unter dem einst Gandalf seine Rauchkringel in den Sonnenuntergang blies – die Szene wurde übrigens bei Sonnenaufgang gedreht, weil das Tal falsch herum ausgerichtet ist.

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