Tschüss Neuseeland!

Tja, nun heißt es Abschied nehmen von NZ. Die letzten Tage verbringen wir noch in Auckland und am Strand, treffen Lisa noch einmal, packen unsere Sachen und bringen unsere übrig gebliebenen Lebensmittel zu Jack.

Wir haben in 4 Wochen so viel gesehen und dennoch nicht einmal ansatzweise das Gefühl „Alles“ gesehen zu haben. Wir hätten locker noch 2, 3 oder 4 Wochen hier verbringen können. Am Ende wurde es etwas viel Fahrerei; teilweise sind wir über 300km am Tag gefahren – immer Auckland als Ziel vor Augen. Auf den Highways in Neuseeland, die etwa so gut ausgebaut sind wie unsere Bundesstraßen, wird das auf Dauer doch etwas anstrengend – aber die Landschaft und die vielen kleinen Dinge, die es am Wegesrand zu sehen gibt entschädigen auch dafür.

Scheint also, als müssten wir nochmal wieder kommen 🙂

Das Leben und vor allem übernachten im Wohnmobil hat sich als erstaunlich komfortabel herausgestellt. Einziges echtes Manko: die Heizung war elektrisch und somit nur nutzbar, wenn wir auf einem Campingplatz mit Stromanschluss waren. Auf den kostenlosen Campingplätzen wurde es also nachts etwas kühler. Sarah hat sich gleich beim Erreichen der kälteren Südinsel eine Wärmflasche gekauft 🙂

Von der Möglichkeit, die Betten zu einer Sitzecke umzubauen haben wir allerdings aus purer Faulheit nur selten Gebrauch gemacht, weil das jedes   Mal eine größere Aktion war, die Polster zu entfernen, alle Bretter zu verstauen und den Tisch zu installieren. Gottseidank hatten wir einen Campingtisch und meistens gutes Wetter, so dass wir oft draußen essen konnten. Anbei noch ein paar Bilder vom Campingleben…

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